Was passiert, wenn Ihr SSL-Zertifikat abläuft und wie man es erneuert
Abgelaufene SSL-Zertifikate stören sichere Verbindungen und bergen das Risiko von Cyberangriffen, Ausfällen und Vertrauensverlust. Erneuern Sie sie umgehend oder automatisieren Sie sie mit Lösungen wie Sectigo Certificate Manager.
Inhaltsverzeichnis
Sie wissen, dass SSL-Zertifikate für die Sicherheit Ihrer Website unerlässlich sind. Was passiert also, wenn Ihre SSL-Zertifikate ablaufen? Dies ist ein häufiges Problem, mit dem viele Unternehmen und Websites konfrontiert sind. Nachdem sie viel Zeit und Mühe in die Sicherung dieser Zertifikate investiert haben, scheinen sie plötzlich nicht mehr auf dem neuesten Stand zu sein. Wenn dies geschieht, können die Fallstricke und Schwachstellen nachteilig sein.
Um die Notwendigkeit einer Erneuerung hervorzuheben, haben wir einen Leitfaden zu allen Aspekten des Auslaufens von SSL-Zertifikaten zusammengestellt, einschließlich:
- Was es bedeutet, wenn ein SSL-Zertifikat abläuft, und die damit verbundenen Risiken.
- Warum SSL-Zertifikate ablaufen und wie lange sie gültig sind.
- Wie man ein abgelaufenes SSL-Zertifikat vermeidet.
- Schritte für eine ordnungsgemäße Erneuerung von SSL-Zertifikaten.
Was bedeutet es, wenn ein SSL-Zertifikat abläuft?
Ein SSL-Zertifikat bietet eine leistungsstarke Validierung Ihrer digitalen Identität und sichert gleichzeitig die Verbindungen zwischen Webseiten und Browsern. Ein SSL-Zertifikat (kurz für Secure Sockets Layer) wird in der Regel von einer Zertifizierungsstelle (CA) an die anfragende Partei ausgestellt, ist jedoch in seiner Gültigkeitsdauer begrenzt.
SSL-Zertifikate müssen regelmäßig erneuert werden, um sicherzustellen, dass sie auch langfristig eine effektive Validierung und Schutz bieten.
Wenn ein SSL-Zertifikat abläuft, bedeutet dies, dass das Zertifikat nicht mehr gültig ist. Dies führt zu einer Unterbrechung der sicheren Verbindung zwischen einer Website und ihren Besuchern und kann dazu führen, dass sensible Daten wie Anmeldedaten, Zahlungsinformationen oder persönliche Daten nicht sicher sind. Infolgedessen ist die Kommunikation nicht mehr verschlüsselt und kann anfällig für Abfangen, Manipulation oder Abhören werden. Moderne Webbrowser zeigen Benutzern, die versuchen, auf eine Website mit einem abgelaufenen Sicherheitszertifikat zuzugreifen, Warnmeldungen an. Dies kann das Vertrauen der Benutzer untergraben und Besucher davon abhalten, die Website weiter zu besuchen, was möglicherweise zu einem Verlust von Besuchern und Glaubwürdigkeit für die Website oder Organisation führt.
Können Sie ein abgelaufenes Zertifikat verwenden?
Technisch gesehen sind Sie nicht verpflichtet, Ihr SSL-Zertifikat zu erneuern. Es auslaufen zu lassen, ist sicherlich eine Option, aber keine kluge, da das Zertifikat dann keinerlei Schutz mehr bietet. Ebenso ist es Ihnen gestattet, Ihr Zertifikat zu widerrufen, obwohl ein Widerruf nur dann in Betracht gezogen werden sollte, wenn Sie Ihr Unternehmen schließen oder wenn Sie kürzlich einen Verstoß erlitten haben, der umfangreiche Sicherheitsupdates erfordert.
Nach Ablauf Ihres Zertifikats wird den Besuchern Ihrer Website die Meldung „Ihre Verbindung ist nicht privat“ angezeigt. Die gesamte weitere Kommunikation wird im Klartext angezeigt und ist daher nicht mehr verschlüsselt. Ausfälle sind an dieser Stelle eine reale Möglichkeit, ebenso wie Cyberangriffe und eine Vielzahl anderer Sicherheitsrisiken, auf die wir weiter unten noch näher eingehen werden.
Risiken des Auslaufens von Zertifikaten
SSL-Zertifikate sind ein zentraler Bestandteil der Sicherheitsstrategie einer Website. Wenn Sie diese Zertifikate auslaufen lassen, verlieren Sie die Vorteile, die Sie ursprünglich dazu veranlasst haben, sie zu beantragen.
In dieser Hinsicht ähneln die mit dem Auslaufen verbundenen Hauptrisiken stark den Gefahren, die entstehen, wenn man überhaupt kein Zertifikat erhält. Wenn Ihr Zertifikat jedoch abläuft, ohne dass Sie darauf vorbereitet sind, könnten Sie fälschlicherweise davon ausgehen, dass Ihre Website immer noch sicher ist und Ihr Ruf nach wie vor gut ist.
Wenn Sie Ihre Zertifikate auslaufen lassen, lauern zahlreiche Risiken, aber insbesondere diese Probleme sind erwähnenswert:
- Ausfälle. Jede Downtime kann kurzfristig zu Gewinneinbußen führen und langfristig Ihrem Ruf schaden. Nach dem Auslaufen von SSL-Zertifikaten ist die Wahrscheinlichkeit von Ausfällen deutlich höher.
- Cybersicherheit beeinträchtigt. Das vielleicht alarmierendste Problem im Zusammenhang mit dem Auslaufen von Zertifikaten? Das erhöhte Potenzial für Cyberangriffe. Denn nach Ablauf Ihres Zertifikats erfolgt Ihre Kommunikation nicht mehr über eine verschlüsselte HTTPS-Verbindung. Infolgedessen könnten Ihre sensiblen Informationen (und die Ihrer Kunden) leicht für Datendiebe zugänglich sein und in die Hände von Hackern und anderen Parteien gelangen.
- Abnehmendes Kundenvertrauen. Wenn Ihre Cybersicherheit leidet, leidet auch das Vertrauen Ihrer bisher treuen Kunden. Selbst wenn Sie es irgendwie schaffen, die problematischsten Cybersicherheitsprobleme zu vermeiden, werden Ihre Kunden auf Ihre fehlende Zertifizierung aufmerksam, da auf Ihrer Website plötzlich die alarmierende Meldung „Ihre Verbindung ist nicht privat“ angezeigt wird. Nur wenige werden unter diesen Bedingungen bereit sein, Ihre Website zu besuchen, und leider können diese kurzfristigen Bedenken letztendlich zu einer langfristigen Vermeidung führen.
- Geringere Kundenbindung. Wenn das Vertrauen schwindet, leidet auch die Kundenbindung erheblich. Dies gilt insbesondere dann, wenn Ihre Website aufgrund eines unzureichenden Schutzes anfällig für Angriffe ist. Dies wurde in einer alarmierenden Umfrage von Ping Identity deutlich, aus der hervorgeht, dass ganze 81 Prozent der Verbraucher nach einem Sicherheitsverstoß nicht mehr bereit wären, online mit Marken in Kontakt zu treten.
Warum laufen SSL-Zertifikate ab?
Das Auslaufen von SSL/TLS-Zertifikaten mag zwar lästig oder sogar frustrierend erscheinen, ist aber tatsächlich beabsichtigt und (ob Sie es glauben oder nicht) im besten Interesse. Sicherheitsstandards und bewährte Verfahren werden ständig weiterentwickelt, sodass auch SSL-Zertifikate an diese Änderungen angepasst werden müssen.
Einfach ausgedrückt würden SSL-Zertifikate ihre Bedeutung verlieren, wenn sie keine eingebaute Haltbarkeit hätten. Ohne Ablaufdatum gibt es keine Möglichkeit zu wissen, ob aktuelle Zertifikate den neuesten Sicherheitsstrategien entsprechen – und es gibt auch keinen wirklichen Anreiz für Website-Besitzer, ihre Zertifikate zu aktualisieren.
Bedenken Sie, wie sehr sich die Cybersicherheitslandschaft in den letzten Jahren verändert hat. Stellen Sie sich nun vor, Sie hätten SSL-Zertifikate implementiert, die über ein Jahrzehnt lang gültig sind. Würden Sicherheitsstandards, die vor zehn Jahren relevant waren, heute noch einen großen Unterschied machen? Natürlich nicht – und da sich das Tempo des Wandels beschleunigt, werden wir noch häufigere Aktualisierungen der Zertifikate benötigen, um Schritt zu halten.
Es mag nicht so aussehen, wenn man sich mitten in einer komplexen Neuausstellung befindet, insbesondere wenn man Hunderte oder sogar Tausende von Zertifikaten verwaltet, aber kürzere Validierungszeiträume können den Prozess der Aktualisierung von Zertifikaten tatsächlich rationalisieren, wenn eine automatisierte Lösung implementiert wird. Aus der Sicht des Website-Eigentümers können sich diese kurzen Zeiträume über ihre langfristigen Sicherheitsauswirkungen hinaus als nützlich erweisen.
Wie lange sind Website-Zertifikate gültig?
Die Gültigkeitsdauer von Zertifikaten variiert manchmal von einer Kategorie zur nächsten. Daher ist es wichtig, bei der Suche nach der richtigen Lösung unterschiedliche Strategien im Auge zu behalten. Derzeit ist es jedoch gängige Praxis, dass alle Arten von SSL-Zertifikaten etwa dreizehn Monate gültig sind. Wie wir später noch ansprechen werden, wird sich dies jedoch bald ändern.
Bei Sectigo geben wir einmal pro Jahr einen Zeitplan für die Neuausstellung heraus, um uns an die neuesten Sicherheitsstandards anzupassen. Dies gilt für DV-, OV- und EV-Zertifikate. Heutzutage ist es üblich, alle drei Arten von Zertifikaten nach dreizehn Monaten oder genauer gesagt nach 397 Tagen zu erneuern.
Beachten Sie, dass dies in der Regel für Code Signing gilt, im Gegensatz zu SSL-Zertifikaten, wenn die Fristen für Zertifikate unterschiedlich sind. Code Signing-Zertifikate müssen nicht so häufig ausgestellt werden, da sie eine Laufzeit von bis zu drei Jahren haben, bevor sie ablaufen. Selbst nach Ablauf kann durch Zeitstempel sichergestellt werden, dass die Signaturen gültig bleiben. Dennoch lohnt es sich, Code Signing-Zertifikate umgehend zu erneuern, wie bei jeder Art von digitalem Zertifikat.
Zu den Haupttypen von SSL-Zertifikaten gehören:
- Erweiterte Validierung (EV): Als höchste Zertifizierungsstufe bietet EV die vertrauenswürdigste Validierungsstufe und ist der Standard für E-Commerce-Websites. Der Prozess zur Erlangung eines EV-Zertifikats ist der komplizierteste, aber darin liegt sein Wert, denn nicht jeder kann sich dieses Zertifikat sichern.
- Organisationsvalidierung (OV): Eine ausgezeichnete mittelmäßige Form der Zertifizierung, die über DV hinausgeht, aber keinen so umfangreichen Verifizierungsprozess wie EV erfordert. Ähnlich wie bei EV muss die Zertifizierungsstelle jedoch vor der Ausstellung die Unternehmensinformationen überprüfen.
- Domainvalidierung (DV): Dies ist die einfachste Form der digitalen Zertifizierung und auch die kostengünstigste. Ein weiterer Vorteil? Diese Zertifikate können umgehend ausgestellt werden. Sie bieten zwar keinen Elite-Schutz, aber DV ist sicherlich besser, als die digitale Zertifizierung ganz zu umgehen.
Der Vorstoß zu 90-tägigen Gültigkeitszeiträumen
In Zukunft könnten die Fristen für das Auslaufen von Zertifikaten noch kürzer werden als heute. In Googles Roadmap „Moving Forward, Together“ wurde deutlich, dass die maximale Gültigkeitsdauer von Zertifikaten erheblich verkürzt werden wird: von derzeit vollen 398 Tagen auf nur noch 90 Tage in naher Zukunft. Das genaue Datum für diese Umstellung ist noch nicht bekannt, aber Experten gehen davon aus, dass die kürzeren Fristen für Zertifikate bis Ende 2024 in Kraft treten werden.
Diese Verkürzung der Gültigkeitsdauer soll die Sicherheit erhöhen, indem sichergestellt wird, dass Zertifikate häufiger aktualisiert werden. Dadurch wird das Zeitfenster für potenzielle Schwachstellen reduziert und die Einführung der neuesten Verschlüsselungsstandards gefördert. Diese Änderung bedeutet jedoch auch, dass Website-Besitzer und -Administratoren bei der Verwaltung ihrer SSL-Zertifikate wachsamer und proaktiver sein müssen, da Verlängerungen häufiger erfolgen müssen, um sichere Verbindungen aufrechtzuerhalten. Die automatisierte Zertifikatsverwaltung wird in dieser neuen Ära ein entscheidendes Instrument sein, insbesondere für Unternehmen.
So vermeiden Sie das Auslaufen von Zertifikaten
Da die Fristen für SSL-Zertifikate immer kürzer werden, ist es umso wichtiger, den Status Ihrer Zertifikate ständig im Auge zu behalten. Es gibt zwei Möglichkeiten, Ihre SSL-Zertifikate auf dem neuesten Stand zu halten: manuelle Überwachung oder Automatisierung.
Manuelle Überwachung
Es ist überraschend einfach, das Ablaufdatum von Zertifikaten manuell zu überprüfen. Selbst normale Website-Benutzer können sich diese Daten ansehen, indem sie einfach auf das Vorhängeschloss in der linken Ecke der Adressleiste des Webbrowsers klicken. Daraufhin sollte ein Dropdown-Menü erscheinen, das anzeigt, ob die Verbindung sicher ist, und die Möglichkeit bietet, weitere Details anzuzeigen.
Unter der Überschrift „Verbindung ist sicher“ sehen Sie den Satz „Zertifikat ist gültig“. Klicken Sie darauf, und es erscheint ein Pop-up-Fenster, das anzeigt, wer das Zertifikat ausgestellt hat, wann es ausgestellt wurde und wann es abläuft. Eine weitere Option? Über Ihr Kundendashboard können Sie den Status des Zertifikats einfach einsehen und es rechtzeitig vor dem Ablaufdatum erneuern.
Dies mag zwar eine praktikable Option sein, insbesondere für einen Website-Besitzer, der nicht viele SSL-Zertifikate verwalten muss, hat aber dennoch einige Nachteile. Die manuelle Überwachung erfordert ständige Wachsamkeit und regelmäßige Kontrollen, was zeitaufwendig sein und zu menschlichen Fehlern führen kann. Selbst bei einer einzigen Website kann es leicht passieren, dass man das Ablaufdatum eines Zertifikats inmitten anderer Aufgaben übersieht, was zu potenziellen Ausfallzeiten und der schädlichen Browser-Meldung führt, dass die Website nicht sicher ist.
Automatisierung
Obwohl es möglich und sogar einfach ist, Ihre Zertifikate manuell zu überprüfen und zu erneuern, wird von diesem Ansatz abgeraten, insbesondere wenn 90-tägige Gültigkeitszeiträume Realität werden. Dies gilt umso mehr für diejenigen, die mehrere Zertifikate verwalten. In diesen Fällen wird eine manuelle Überwachung schnell unpraktisch und nahezu unmöglich, je nachdem, wie viele SSL-Zertifikate vorhanden sind und wie viel Personal zur Verfügung steht. Überlegen Sie, ob Sie tatsächlich daran denken werden, die Zertifikate so oft wie nötig zu überprüfen oder zu erneuern. Selbst wenn Sie gute Absichten haben, kann es leicht passieren, dass Sie bei SSL-Zertifikaten in Verzug geraten. Bei so vielen Problemen im Bereich der Cybersicherheit, mit denen Sie sich befassen müssen, sind Sie möglicherweise einfach nicht in der Lage, mit den ständig auslaufenden Zertifikaten Schritt zu halten.
Automatisierte Lösungen für das Zertifikatslebenszyklus-Management sind nicht mehr nur eine nette Ergänzung, sondern werden schnell zu einer Notwendigkeit. Sie nehmen das Rätselraten um das Auslaufen und die Erneuerung von SSL-Zertifikaten aus dem Spiel. Mit diesem System können Sie sich voll und ganz auf den Sicherheitsstatus Ihrer Website verlassen – insbesondere da sich die SSL-Zertifikatsprotokolle weiterentwickeln und, wie bereits erwähnt, kürzere Fristen für die Neuausstellung anstreben.
Wie man Zertifikate erneuert
Da das Auslaufen von Zertifikaten immer näher rückt, sollten Sie auf eine rasche Erneuerung vorbereitet sein. Dieser Prozess muss nicht kompliziert sein. Sie erhalten rechtzeitig im Voraus Benachrichtigungen über das baldige Auslaufen Ihres Zertifikats und sollten den Erneuerungsprozess 30 Tage vor dem angegebenen Ablaufdatum einleiten.
Wenn Sie in eine Lösung für das Zertifikatslebenszyklus-Management investiert haben, wird dieser Prozess automatisch abgewickelt und Ihr Zertifikat wird umgehend erneuert. Andernfalls befolgen Sie diese Schritte, um sie selbst zu verlängern:
- Erstellen Sie eine Zertifikatsignierungsanforderung (CSR): Zunächst muss Ihr Webhost die Identität Ihres Servers überprüfen. Dies beginnt mit der Generierung einer neuen CSR, die über cPanel durchgeführt werden kann. Geben Sie dabei Kontaktinformationen oder andere Details an, die den Domainbesitz bestätigen (je nach Art des von Ihnen angeforderten SSL). Dies hat wahrscheinlich mehrere Tage gedauert, als Sie Ihr jetzt abgelaufenes Zertifikat zum ersten Mal gesichert haben. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird der Zeitrahmen für die Neuausstellung derselbe bleiben.
- Senden Sie die CSR an die Zertifizierungsstelle: Sobald Ihre CSR fertig ist und Sie bereit sind, mit dem Erneuerungsprozess fortzufahren, überprüfen Sie als Nächstes Ihre E-Mails auf Anweisungen, wie Sie Ihre kürzlich erstellte CSR an Ihre Zertifizierungsstelle senden können. Diese Details sollten von einem Link begleitet sein, der Sie zum nächsten Schritt weiterleitet.
- Validieren Sie Ihr Zertifikat: Auch hier müssen Sie den Domainbesitz bestätigen. Am einfachsten ist es, eine E-Mail-Adresse zu verwenden, die mit der jeweiligen Domain verknüpft ist. Andernfalls können Sie die HTTP-Validierung zu Überprüfungszwecken verwenden.
- Installieren Sie das Zertifikat: Rufen Sie schließlich über cPanel den SSL/TLS-Bereich auf, in dem Sie einen Überblick über Ihre verschiedenen Domains erhalten und die Möglichkeit haben, deren Zertifikate zu aktualisieren.
Was ist, wenn Sie die Vorteile einer sofortigen Verlängerung nutzen möchten, aber nicht ständig für neue Zertifikate bezahlen möchten? Erwägen Sie die Investition in einen Mehrjahresplan. Dies bietet eine gleichbleibende Abdeckung, kann aber auch zu erheblichen Einsparungen führen. Bei Sectigo bieten wir Pläne mit einer Laufzeit von bis zu sechs Jahren an.
Darüber hinaus können Sie bei der Erneuerung Ihres SSL-Zertifikatsstatus jederzeit ein Upgrade oder einen Wechsel vornehmen. Ganz gleich, ob Sie Wildcard SSL für Subdomains wünschen oder bereit sind, auf OV oder EV umzusteigen, dies ist ein guter Zeitpunkt, um Ihren Schutz zu verbessern.
Vermeiden Sie die Gefahren eines abgelaufenen SSL-Zertifikats mit Sectigo
Wenn Sie nach einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle suchen, werfen Sie einen genauen Blick auf die vielen Angebote für SSL/TLS und andere digitale Zertifikate von Sectigo. Wir bieten eine Vielzahl von Optionen, darunter EV-, OV- und DV-Zertifikate.
Unsere Zertifikate sind für eine einzelne Domain oder bei Bedarf für Hunderte von Domains erhältlich – und können jährlich oder für mehrere Jahre erworben werden. Mit unserer Sectigo Certificate Manager-Plattform können Sie den Prozess der Zertifikatserneuerung automatisieren, damit Sie nicht in Verzug geraten.
Sind Sie bereit? Sehen Sie sich unsere Zertifikate und Verwaltungsdienste genauer an oder kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.
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