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Blog-Beitrag Juni 10, 2025

Best Praktiken für E-Mail-Sicherheit zum Schutz Ihres Unternehmens im Jahr 2025

E-Mails sind nach wie vor ein wichtiges Geschäftsinstrument – und eines der Hauptziele für Cyberangriffe. Im Jahr 2025 erfordern raffinierte Bedrohungen wie Phishing, BEC und Ransomware eine proaktive, mehrschichtige E-Mail-Sicherheitsstrategie. Dieser Artikel beschreibt 10 wichtige Best Practices, von der S/MIME-Verschlüsselung bis hin zu Verified Mark Certificates (VMCs), und erläutert, wie Sectigo Unternehmen dabei unterstützt, den Schutz zu automatisieren und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften durch eine zentralisierte Verwaltung des Zertifikatslebenszyklus sicherzustellen.

Inhaltsverzeichnis

E-Mails sind heute einer der wichtigsten Kommunikationskanäle, über den vielfältige und überzeugende interne und externe Nachrichten in großem Umfang versendet werden können. Leider ist dieser Kanal auch besonders anfällig für Angriffe. Seit Jahren plagen Cyberangriffe die E-Mail-Kommunikation, was zu Datenverletzungen und enormen finanziellen Verlusten führt.

Leider deuten die Daten darauf hin, dass diese Angriffe nach wie vor gefährlich sind – und dass die Nutzung von E-Mails als Angriffsvektor möglicherweise zunimmt. Besorgniserregende Erkenntnisse aus dem Data Breach Investigations Report (DBIR) von Verizon zeigen, dass in 60 % der Sicherheitsverletzungen menschliches Versagen (Fehler, Social Engineering, Missbrauch) eine Rolle spielte, wobei Phishing und der Missbrauch von Anmeldedaten nach wie vor die häufigsten Ursachen für Sicherheitsverletzungen waren, die häufig über E-Mail-Kommunikation initiiert wurden.

Die Schlussfolgerung? Die meisten Unternehmen müssen eine wesentlich robustere E-Mail-Sicherheit implementieren. Glücklicherweise gibt es viele einfache Lösungen, mit denen Sie Verstöße verhindern und gleichzeitig Ihre Mitarbeiter und Kunden schützen können.

Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sectigo diese Bemühungen durch S/MIME-Zertifikate, VMC-Zertifikate und automatisiertes Lebenszyklusmanagement unterstützt.

Was ist E-Mail-Sicherheit und warum ist sie wichtig?

E-Mail-Sicherheit umfasst eine Vielzahl von Tools, Technologien und Methoden zum Schutz der digitalen Kommunikation vor häufigen Problemen wie unbefugtem Zugriff oder Datenlecks. Dies ist wichtig, da E-Mails eine der größten Schwachstellen in der modernen digitalen Infrastruktur darstellen. Sie sind ein bevorzugtes Ziel für raffinierte Angreifer, die verschiedene Schwachstellen ausnutzen, um an sensible Informationen zu gelangen.

Neben dem Schutz von Personen und Unternehmen vor Cyberangriffen ist E-Mail-Sicherheit auch aus Compliance-Sicht von entscheidender Bedeutung. Vorschriften wie die DSGVO und sogar die HIPAA schreiben vor, dass strenge Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz sensibler Informationen implementiert werden müssen.

Die wichtigsten E-Mail-Sicherheitsbedrohungen, die Unternehmen kennen sollten

Viele Bedrohungen können die E-Mail-Kommunikation stören und gleichzeitig Benutzer und Unternehmen gefährden. Zu den wichtigsten Problembereichen gehören:

  • Phishing: Phishing umfasst in der Regel betrügerische E-Mails, die Benutzer dazu verleiten sollen, private Informationen preiszugeben. Dabei werden manipulative Taktiken eingesetzt, um das Vertrauen oder die vermeintliche Vertrautheit der Opfer auszunutzen. Phishing kann viele Formen annehmen, doch E-Mails sind seit langem eine der am häufigsten verwendeten Methoden, unter anderem weil sie als professionellerer Kommunikationskanal wahrgenommen werden und Benutzer Phishing-E-Mails daher eher als seriös oder vertrauenswürdig einstufen. Spear-Phishing ist eine gezieltere Variante herkömmlicher Phishing-Angriffe, bei der maßgeschneiderte Nachrichten verwendet werden, die noch weniger Verdacht erregen.
  • Business Email Compromise (BEC): BEC ist eine besonders gefährliche Form des Phishing, bei der sich die Angreifer als legitime Unternehmen ausgeben und häufig hochrangige Führungskräfte wie CEOs ins Visier nehmen. Die neuesten Erkenntnisse aus dem DBIR von Verizon deuten darauf hin, dass dies einer der am schnellsten wachsenden Vektoren ist, der enorme finanzielle Verluste und Reputationsschäden verursachen kann.
  • Malware und Ransomware: Malware ist die Abkürzung für „bösartige Software“ und umfasst eine Vielzahl von Programmen, die darauf abzielen, Geräte, Netzwerke oder Benutzer zu schädigen. Ransomware ist ähnlich, blockiert jedoch den Zugriff auf wichtige Dateien oder Systeme, bis das Opfer dem Angreifer ein Lösegeld zahlt. Die Erkenntnisse aus dem DBIR deuten darauf hin, dass Ransomware-Angriffe zunehmen. 44 % der Cybersicherheitsverletzungen im vergangenen Jahr betrafen diese Art von kostspieligen Angriffen.

Bewährte Best Practices für die E-Mail-Sicherheit in Unternehmen für 2025

Da Angreifer immer raffinierter vorgehen, gibt es weniger Spielraum für Fehler, und leider reichen Sicherheitsvorkehrungen, die noch vor wenigen Jahren ausreichend waren, möglicherweise nicht mehr aus, um sensible Informationen zu schützen. Im Jahr 2025 und darüber hinaus erfordert die E-Mail-Sicherheit einen strategisch mehrschichtigen Ansatz, bei dem mehrere Strategien zusammenwirken, um einen umfassenden Schutz zu gewährleisten.

Zu den wesentlichen Anforderungen im Jahr 2025 gehören:

1. Durchsetzung starker, eindeutiger Passwörter

Starke, eindeutige Passwörter sind unerlässlich, reichen jedoch allein nicht aus, um Brute-Force-Angriffe zu verhindern und unbefugten Zugriff zu beschränken. Im Jahr 2025 ist dies absolut unverzichtbar, und dennoch vernachlässigen viel zu viele Unternehmen immer noch die Implementierung ausreichend sicherer Passwortanforderungen.

Zu den von der Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA) hervorgehobenen Best Practices gehören die folgenden:

  • Passwörter müssen mindestens 16 Zeichen lang sein und Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthalten.
  • Verwenden Sie Passwortmanager oder Identitäts- und Zugriffsmanager (IAMs) auf Unternehmensebene.
  • Implementieren Sie nach Möglichkeit Single Sign-On (SSO).

2. Aktivieren Sie die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA)

Die Multi-Faktor-Authentifizierung bietet eine wichtige zusätzliche Schutzebene, die über einfache Passwörter hinausgeht und zusätzliche Faktoren in die Identitätsprüfung einbezieht. Diese Strategie allein kann zwar keine starke E-Mail-Sicherheit garantieren, aber sie ist ein solider Ausgangspunkt. Obwohl dies für alle Konten erforderlich sein sollte, ist es besonders wichtig für Zugriffe mit hohen Berechtigungen.

Biometrische Daten können die MFA durch Gesichtserkennung oder Fingerabdruckscans verbessern, sodass es für Angreifer schwieriger wird, wichtige Authentifizierungsfaktoren zu replizieren. Viele Unternehmen bevorzugen auch Hardware-Token, die kryptografische Schlüssel nutzen und weniger anfällig für Phishing-Angriffe sind.

3. E-Mail-Verschlüsselung mit S/MIME-Zertifikaten verwenden

E-Mail-Verschlüsselung stellt sicher, dass nur die vorgesehenen Empfänger Nachrichten lesen können, selbst wenn diese letztendlich abgefangen werden. Wenn andere Sicherheitslösungen nicht ausreichen, sollte diese Form der Verschlüsselung einen dringend benötigten Schutz bieten.

Diese Maßnahme basiert auf der S/MIME-Verschlüsselung (Secure/Multipurpose Internet Mail Extension) – digitale X.509-Zertifikate, die von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle ausgestellt werden – die die Public-Key-Infrastruktur (PKI) nutzt, um Ihre E-Mails sowohl zu verschlüsseln als auch zu signieren. Wenn Sie eine Nachricht verfassen, verwendet Ihr E-Mail-Client den öffentlichen Schlüssel des Empfängers (der in dessen S/MIME-Zertifikat eingebettet ist), um den Inhalt so zu verschlüsseln, dass nur der passende private Schlüssel ihn entschlüsseln kann. Gleichzeitig wird eine digitale Signatur mit Ihrem privaten Schlüssel angewendet, die die Empfänger mit Ihrem öffentlichen Schlüssel überprüfen, um zu bestätigen, dass die Nachricht tatsächlich von Ihnen stammt und nicht manipuliert wurde.

4. Regelmäßige Schulungen zum Thema Sicherheit

Selbst technisch versierte Mitarbeiter können überraschend anfällig für raffinierte Phishing-Angriffe sein – insbesondere für Spear-Phishing und BEC. Schulungen können Fachkräften helfen, versteckte Anzeichen von Manipulationen zu erkennen, sodass sie weniger anfällig für gängige Angriffsstrategien sind. Außerdem wird so sichergestellt, dass die Mitarbeiter die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen wie starke Passwörter oder die konsequente Verwendung von MFA einhalten.

5. Vermeiden Sie den Zugriff auf E-Mails über ungesicherte Netzwerke

Unsichere Netzwerke stellen ein großes Sicherheitsrisiko dar, unter anderem weil sie häufig nicht verschlüsselt sind. Dadurch können Hacker E-Mails leichter abfangen und Zugriff auf sensible Informationen erhalten. Dies kann auch das Risiko von Man-in-the-Middle-Angriffen (MiTM) erhöhen, bei denen Angreifer nicht nur sensible Daten zwischen dem Benutzer und dem Server abfangen, sondern auch diese Informationen unbemerkt verändern können.

Remote- und Hybrid-Mitarbeiter könnten versucht sein, öffentliches WLAN zu nutzen, davon sollte jedoch dringend abgeraten werden. Zumindest sollten Benutzer virtuelle private Netzwerke (VPNs) verwenden, um die Wahrscheinlichkeit von Manipulationen zu verringern.

6. Automatisieren Sie die Verwaltung von Maschinenidentitäten und setzen Sie Zugriffsrichtlinien durch

Machine Identity Management (MIM) zielt darauf ab, die digitalen Identitäten der vielen Geräte, die in der heutigen IT-Umgebung existieren, zu sichern und zu kontrollieren. Zu den wesentlichen Elementen von MIM gehören die Verwaltung digitaler Zertifikate und die Durchsetzung von Richtlinien zur Verschlüsselung und Authentifizierung.

Beide Elemente können automatisiert werden, um die Effizienz zu steigern und das Ausfallpotenzial zu begrenzen. Im Allgemeinen unterstützt MIM eine stärkere Sicherheitslage, die für den Schutz der E-Mail-Kommunikation von entscheidender Bedeutung ist. Aus diesem Grund sollte MIM vollständig in die übergreifende IT-Infrastruktur und die Sicherheitsframeworks integriert werden.

7. Anhänge und Links automatisch scannen

E-Mail-Anhänge und Links gehören zu den am häufigsten verwendeten Vektoren in heutigen Phishing-Kampagnen, bei denen manipulierte E-Mail-Empfänger durch das versehentliche Herunterladen bösartiger Inhalte Angriffe auslösen.

Da diese selbst für erfahrene Benutzer harmlos erscheinen können, müssen sie immer gescannt werden, um versteckte Malware oder verdächtigen Code zu erkennen. Sandboxing kann diese Bemühungen verstärken, indem es eine isolierte Umgebung bereitstellt, in der Anhänge oder Links ohne Risiko für die Netzwerkintegrität analysiert werden können.

8. Implementieren Sie Verified Mark Certificates (VMCs)

VMCs stärken das Vertrauen, indem sie identifizierbare Logos deutlich sichtbar im Posteingang der Empfänger anzeigen. Dies erhöht die allgemeine Sicherheit, da Benutzer dazu angehalten werden, die Legitimität von Nachrichten zu überprüfen, bevor sie sich mit E-Mail-Inhalten befassen. Darüber hinaus versprechen VMCs zusätzliche Vorteile wie mehr Vertrauen und Engagement.

Der Prozess zum Erhalt von VMCs umfasst ein Authentifizierungsprotokoll namens DMARC (Domain-based Message Authentication, Reporting and Conformance). Dieses umfasst p=quarantine- oder p=reject-Richtlinien, die Server anweisen, E-Mails abzulehnen, die strenge Standards nicht erfüllen.

9. Implementieren Sie erweiterte Spamfilter und sichere E-Mail-Gateways

Spamfilter können unerwünschte E-Mails identifizieren, darunter auch solche, die als bösartig eingestuft werden. Allerdings ist nicht jeder Spamfilter geeignet. Einige basieren auf einfachen Strategien wie der Erkennung von Schlüsselwörtern und übersehen daher eher raffiniert getarnte Bedrohungen, die keine offensichtlichen Warnsignale aufweisen. Im Jahr 2025 werden KI-gestützte Filter immer beliebter und bieten einen robusteren Schutz, da sie sich schnell an neue Bedrohungen anpassen können.

Wir haben bereits den Wert von DMARC angesprochen, aber DKIM (DomainKeys Identified Mail) ist ebenso wertvoll, da es digitale Signaturen in den Kopfzeilen ausgehender E-Mails verwendet, wodurch leichter überprüft werden kann, ob E-Mail-Nachrichten während der Übertragung verändert wurden. Das SPF-Protokoll (Sender Policy Framework) legt fest, welche Server E-Mails versenden dürfen, sodass Spammer weniger leicht Nachrichten fälschen können.

10. E-Mail-Clients und Plugins regelmäßig aktualisieren

Wenn neue Schwachstellen auftreten, sollten diese umgehend gepatcht werden, um bekannte Sicherheitslücken zu schließen, die sonst von böswilligen Akteuren ausgenutzt werden könnten. Gleichzeitig können Software-Updates verbesserte Sicherheitsfunktionen freischalten, mit denen neue Bedrohungen bekämpft werden können. Zentralisierte Plattformen unterstützen diese Bemühungen durch die Automatisierung und Durchsetzung von Richtlinienaktualisierungen.

Updates können zwar helfen, aber es ist auch wichtig, die gesamte Angriffsfläche zu betrachten und zu überlegen, wie ungenutzte Add-ons, Erweiterungen oder Plugins diese vergrößern könnten. Diese sollten regelmäßig entfernt werden, um die Komplexität der Unternehmensumgebung zu verringern und potenzielle Angriffspunkte für Cyberangriffe zu begrenzen.

Besondere Überlegungen für kleine Unternehmen

Kleine Unternehmen stehen vor erheblichen Herausforderungen im Bereich der E-Mail-Sicherheit, unter anderem weil sie oft nicht über die robusten Ressourcen verfügen, die größeren Unternehmen zur Verfügung stehen. Einige Angreifer haben sogar gezielt KMUs aus diesem Grund ins Visier genommen, da sie davon ausgehen, dass diese Unternehmen naturgemäß über schwächere Sicherheitsstrategien verfügen und daher leichter zu attackieren sind.

Lösungen wie S/MIME-Zertifikate können die dringend benötigte Sicherheit bieten, sollten jedoch durch einen umfassenderen Ansatz ergänzt werden, der MFA, Patching und regelmäßige Mitarbeiterschulungen umfasst. Zentralisierte Plattformen bieten eine umfassende Übersicht, automatisieren die E-Mail-Sicherheit und überwachen Bedrohungen über eine einzige, leicht zugängliche Oberfläche.

Was tun, wenn Ihr E-Mail-Konto gehackt wird?

Trotz der oben genannten robusten Sicherheitsstrategien bleiben Sicherheitsverletzungen ein reales Risiko, und irgendwann ist es wahrscheinlich, dass ein besonders raffinierter Angreifer Zugriff erhält. Schließlich sind viele der technologisch fortschrittlichsten Unternehmen von heute Opfer von öffentlich bekannt gewordenen Datenverletzungen und anderen Angriffen geworden. Mit einer proaktiven Strategie ist es jedoch möglich, den Schaden zu minimieren und Ausfallzeiten zu vermeiden.

Jeder Reaktionsplan sollte folgende wesentliche Punkte enthalten:

  • Alarmieren und mobilisieren Sie die IT-Teams so schnell wie möglich.
  • Aktivieren Sie MFA und setzen Sie alle Passwörter zurück.
  • Informieren Sie alle Kunden oder Stakeholder, die möglicherweise betroffen sind.
  • Überprüfen Sie die E-Mail-Protokolle, um den Angriffsvektor zu identifizieren und das Ausmaß der Sicherheitsverletzung zu ermitteln.
  • Überwachen Sie die IT-Umgebung genau auf weitere verdächtige Aktivitäten.

Sichern Sie Ihre geschäftliche E-Mail-Sicherheit mit Sectigo

Da Cyberbedrohungen sich ständig weiterentwickeln, müssen Unternehmen einen mehrschichtigen Ansatz für die E-Mail-Sicherheit verfolgen, der modernste Tools und Technologien integriert. Robuste Sicherheitsrichtlinien und -strategien helfen Unternehmen, sich an schnell evolvierende Cyberbedrohungen anzupassen. Jede Strategie zur Bekämpfung von E-Mail-Gefahren sollte eine starke Verschlüsselung und Identitätsprüfung umfassen.

Sectigo ist ein führender Anbieter von S/MIME-Zertifikaten und Lösungen für digitale Identitäten und bietet leistungsstarken Schutz für E-Mail-Konten. Wir bieten auch Verified Mark Certificates (VMCs) an, mit denen Unternehmen ihre Markenlogos in den Posteingängen ihrer Kunden anzeigen können, wodurch das Vertrauen in die Marke gestärkt und gleichzeitig die allgemeine E-Mail-Sicherheit verbessert wird. In Kombination mit der umfassenden Verwaltung des Zertifikatslebenszyklus über den Sectigo Certificate Manager (SCM) lassen sich mit unseren Lösungen E-Mail-Kommunikationen einfach verwalten, sichern und skalieren.

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